EIN PAAR ERNSTE WORTE
ZUM THEMA KARMA
Ich muss sagen, ich bin ziemlich aufgebracht. Jetzt, wo die New Age Community das ganze spirituelle Vokabular gelernt hat, denken manche Menschen, dass sie damit unachtsam herumwerfen können.
Tweets wie:
„Möge sich das Karma darum kümmern,” schockieren mich. Wirklich.
Achtung 
“Karma ist eine Hure. Sie könnte dir stattdessen in den A… treten.”
Die Götter des Gesetz des Karma zu beschimpfen oder sie verantwortlich zu machen, ist das Schlimmste, was man tun kann:
Du öffnest eine neue Ebene mit Karma. Es wird umgehend „zurückfeuern”.
Stattdessen solltest du in Erwägung ziehen, dass dein eigener Karmaplan aktiviert ist. Und…
: Frage dich tiefer
Warum ist das mein Leben?
Wie habe ich das angezogen?
Warum habe ich es erschaffen?
Du hast als erstes gerufen.
Alles in deinem Leben ist von dir gemacht.
Du hast es auf einem Level erschaffen, das du vielleicht vergessen hast. Unsere Vergesslichkeit ist ein Segen und ein Fluch.
Wir sind keine machtlosen Opfer; wir sind machtvolle Schöpfer unseres Schicksals. Welches wir in einem einzigen Moment mit der richtigen erleuchtenden Einsicht verändern können.
Ein kurzer Blick in den Ozean des Göttlichen ist genug, um die Lasten unserer Seele aufzulösen.
Schau, Karma ist das Gesetz der Reaktion
Was wir sähen, werden wir ernten.
Einmal in Indien wurde mir eine Geschichte erzählt, die das Gesetz von Karma für mich transparent machte:
In Tibet sagen sie, „Wenn du an einem Bettler vorbeigehst und ihn mit Mitleid anschaust, riskierst du, im nächsten Leben auch ein Bettler zu sein.”
Was ist die Lehre?
Erstens: Karma ist keine Strafe.
Karma ist der Klebstoff, der das Universum zusammenhält. Es kreiert Schwerkraft, die uns auf der Erde hält und sicherstellt, dass die Sonne jeden Tag wieder aufgeht.
Zweitens: Was wir denken ist das, was wir schöpfen.
Also sind unsere Gedanken die Samen.
Ein gutes Dharma ist, einfach all deinen Gedanken durch den Tag zu folgen und dich selbst zu fragen: Wo wirst du mich hinführen?
Drittens: Die meisten erinnern sich nicht an ihre früheren Leben und sie verstehen die Folgen für heute nicht.
Wir haben alle eine Geschichte, die älter ist als dieses Leben.
„Es gibt keinen Heiligen ohne Vergangenheit. Und keinen Sünder ohne Zukunft.” – Babaji
Also denke ich mir,
dass wir uns bevor wir andere mit subtilen Urteilen verfluchen oder sogar Karma verfluchen…
…erinnern sollten.
Am Ende geht es darum wie sehr wir bereit sind zu lieben.
Am Ende geht es darum wie sehr wir bereit sind Großzügigkeit zu garantieren.
Am Ende geht es darum wie sehr wir in der Glückseligkeit der Dankbarkeit sind.
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