Tempel des Göttlichen:

Stille. Gott und du. Keine Ablenkungen. Nur Momente.

Sanft eingehüllt durch die Liebe der Göttlichen Mutter. Präsenz ist allgegenwärtig.

Hinduistische Göttinnen und Götter wandern herein und heraus.
Tibetische Buddhas nehmen aus dem Himmel mit ihren ewigen Mantren an der Meditation teil.

Der Tempel ist ein Ausdruck der Fülle des Göttlichen, der tanzende Shiva, der spielerische Krishna, der ewige, unsterbliche Brahma, die wilde Durga.
Shakti in Liebe mit der Schöpfung.

Unsere Blumenopfer kommunizieren mit dem Land der Legenden.

Sinnliche Rottöne sind heilig und inkarnieren unsere Seelen.

Innerer Frieden.

Hier meditieren wir jeden Morgen und jeden Abend auf „Gott ist Liebe“.

Hier singen wir und zelebrieren Feuerrituale.

Hier tanzen wir und feiern das Göttliche.

Hier kommen wir zusammen, um spirituell zu wachsen.

Konzentration des Göttlichen und Ausrichtung auf die Gemeinschaft.





Die Meditationen & Rituale

Omkar: 21 mal Om

Suprabatham

Stille:
“Gott ist Liebe” ist unser Mantra.



Zurück zur Übersicht