February, 2012

SHAKTI STELLUNGNAHME DES “GENUG”

Ein Manifest
des Aufgebens
für einen Neubeginn

Folgende Dinge habe ich zur Konkursmasse meines vergangenen Lebens gegeben:

: Ich war mit den widerstandsfähigsten Schatten im Kampfring. Uhhhh. Ich kann nicht leugnen, dass ich Todesangst hatte. Ich war bereit meine Macht zurückzuerobern, bereit bis zum Ende zu kämpfen.

: Ich habe vergeben. Schamlos. Wie das Meer, das alles umarmt. Ich habe meine Gefangenen freigelassen und Liebe für ihren Schmerz empfunden. Ich habe mir selbst vergeben.

: Ich bin viele Male untergegangen. Ich weiß, dass ich wieder zurück auf die Bühne kommen kann.

: Ich habe meine Mutter umarmt und in ihren Armen Heilung erfahren.

: Ich habe meinen Vater umarmt, ohne etwas zu wollen, und mich sicher gefühlt.

: Ich habe vielen guten Ratschlägen zugehört.

: Ich wurde von vielen, wundervollen göttlichen Heilern berührt.

: Ich habe mit meinem versteinerten Kind geweint.

: Ich war besessen davon, eingefroren zu sein und war eingefroren in meine endlosen Traumata.

: Ich habe unendliche Donner der Wut erschaffen.

Und jetzt ist es genug. Ausverkauft.
Ich erinnere mich:
Shakti ist mächtig in ihrer Verletzlichkeit. Stärke.

Die Göttin des Schmerzes ist der Türsteher zu unserer Ganzheit. Sie platzt in unseren samtigen Bauch hinein und stört unsere traumlose Seele. Wir bringen einander nach Hause.

:Ich bin sanft & :Ich bin ziemlich zäh
:Ich bin sehr verletzlich (autsch) & :Ich bin unbesiegbar
:Ich bin flaumig & :Ich bin abweisend

Ich bin lebendig. Ich lebe. Ich liebe die Geschichten des Lebens. Hier beginnt das Manifest des Lebens.


MUTTER ERDE UMARMEN

Ich liebe es spazieren zu gehen und die Natur in mein Fleisch und Blut einzuatmen. Ich spreche zur Natur, es ist natürlich für mich. Sie, die ununterbrochen wach ist, antwortet mir. Das Bewusstsein ist sich immer einig. Diese Worte sind mir während eines Strandspaziergangs in Florida gegeben worden.

Die Natur bat mich:
„Lass sie wissen, dass ich meinen Kindern nie schaden werde.“
Ich hörte zu.

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Mehr · February 25, 2012 · · populär, visionen & gebete

DER FEHLENDE TEIL:

Um der weiblichen Führung Willen

In diesen Tagen visioniere ich leidenschaftlich. Ich flirte mit den Ideen aus dem einströmenden, goldenen Licht einer neuen Welt. Der Funke in meinem Herzen wurde von einem stürmisch wehenden Wind liebkost und ist entflammt. Ich habe Evokationen und Gebete entzündet. Ich beschwöre Gott, den Schöpfer, mich in mir in Ewigkeit zu führen.

Ich vermisse die weiblichen Führungswerte. Ich erinnere mich an leise Ahnungen und etwas tief Unbekanntes und lange Vergessenes. Nichts passt mehr. Mein Wegweiser (ich singe den Gesang der Ureinwohner – laut – im Inneren, während ich gehe) ist verbunden mit der Welt der Seelen.

Dem Löwen ins Gesicht schauen, der Löwe sein.
Der Situationroom der Welt.

Wir haben eine Gesellschaft des Ungleichgewichts zwischen der Größe der männlichen Macht und der weiblichen Kleinheit erschaffen. Die männlichen Überdosen „brechen auseinander“ (für mich eine männliche Seminotik). Das heilige Weibliche, im Gegensatz dazu, weiß um den verletzten Rhythmus des Funkensprühens, des Unterscheidens und des Wiederentzündens von Ideen, Projekten, Businesses, Dogmen. Es bezeugt mit einem gebrochenen Herzen. Das Weibliche ist am Erwachen, reibt sich die Augen nach einem tausendjährigen Schönheitsschlaf. Es hat nur geschlafen, war nie ganz fort. (mehr…)


WIE WILLST DU, DASS SICH DIE DINGE ANFÜHLEN?

Entzündet und inspiriert
von Danielle LaPorte

Ich will, dass mein Tag sich anfühlt wie die prickelnden Liebesblasen einer gerade geschüttelten Flasche rosa Champagner.
Ich will, dass sich küssen anfühlt wie St. Emilion Rotwein, der auf meinen Lippen schmilzt.
Ich will, dass sich mein nächster Erfolg anfühlt wie Ghandi, als er seine gewaltlose Revolution gewonnen hat.
Ich will, dass sich mein Körper anfühlt wie der Kraftstrom, der der Position des Kriegers im Yoga innenwohnt.
Ich will, dass sich Lächeln anfühlt wie sich verströmender Rosenduft.
Ich will, dass sich meine Freundschaften anfühlen wie Blütenstaub, der in der Nase kitzelt, wie Honig, ein heiliges Herz in Flammen, ein Sommernachtsfest in Südfrankreich.
Ich will, dass sich mein Nervensystem anfühlt wie warmes, goldenes, heiliges Öl, das meine Haut hinunterfließt.
Ich will, dass sich meine Auftritte anfühlen wie Tanzen in der Mitte eines Kraftplatzes, im Auge des Tigers, jedem die Hand reichend, mit der hypnotisierenden Liebe von Jesus.
Ich will, dass sich meine Nachbarschaft, meine Umgebung anfühlt wie das Leben in einem Ashram.
Ich will, dass sich meine Vollständigkeit anfühlt wie Gnade.
Ich will, dass sich mein Geld-Verdienen anfühlt wie ein Fluss, der in das Meer eintritt.
Ich will, dass sich meine Worte anfühlen wie ein Schwert, geführt aus Liebe.
Ich will, dass sich mein Lachen anfühlt wie ein vom Sonnenschein gekitzelter Bauch.
Ich will, dass sich das Ende des Tages anfühlt wie Mutter Erde, die sich in den Armen der Sterne erholt.
Ich will, dass es mein Dienst ist, sich wie ein Füllhorn zu fühlen.
Ich will, dass sich meine Liebe zu Menschen anfühlt wie die tanzende Durga, die mit friedlicher Shaktikraft überschüttet.
Ich will, dass sich meine Herausforderungen anfühlen wie meine größten Möglichkeiten.
Ich will, dass sich meine Liebe anfühlt wie ein tägliches einander ehren.
Ich will, dass sich mein Schreiben anfühlt wie ein Kuss der Muse, mich selbst vergessend, auf Sternennebel surfend.
Ich will, dass sich meine Ideen unwiderstehlich anfühlen.

Die firestarter session von Danielle LaPorte war der Feuerstart für thefemalegrail.com
“I just think it’s fucking hot.”
… Ich brauchte nicht mehr, um das heilige Feuer zu entzünden.

Ihre Fragen schleifen Diamanten und bringen das JA ICH WILL & JA ICH WEISS WIE an die Oberfläche.
Die brennenden Fragen sind wesentlich. Ich habe sie beantwortet. Ich empfehle sie allen meinen Freunden & Klienten.


ERFINDE DEINE INNERE HELDIN NEU/ TEIL 2

„EINE KULTUR DER BESONDEREN SELBSTLIEBE“ dauert an

Ein Teil meines Selbst ist Mystikerin: Ich würde sagen eine sehr mächtige Qualität von mir ist Mystikerin. Aber sie ist stigmatisiert, gebrandmarkt. Ich habe sie aus Scham viele Jahre versteckt und sie dennoch in verborgenen Ecken wiedergetroffen, stolz, auf ihre brennende Wahrheit, darauf, dass sie sich nie verlässt und wahrhaftig sich selbst gegenüber ist, ohne irgendein Zeichen von Scham. Ich wollte immer mehr über die Abenteuer wissen, die sie für sich alleine erlebte.

Mystikerin –
macht mystische Erfahrungen und hat Verständnis
für göttliche Geheimnisse.

SICH GEGENSEITIG HEILEN

Ich habe meine Mystikerin jahrelang versteckt. Sie war exzentrisch und passte nicht in eine Herde, die Regeln erschaffen und ein Anpassen an das Mittelmaß wollte. Ich schämte mich für sie, denn sie ist anders.

Indem ich lernte, mit meiner Seele in Harmonie zu leben, habe ich meine Mystikerin resozialisiert. Jetzt lebt sie gemeinsam in einer Herde mit meiner kosmischen Nomadin, meiner Göttin des 21ten Jahrhunderts, meiner exzentrischen Netzwerk-Charmerin, meiner schüchternen Verliererin, meinem Lachen und meiner multikulturellen Künstlerseele. (mehr…)


WIR HEILEN IM INNEN.

Wir heilen im Innen.
Himmel und Erde verschmelzen in uns.

Gebäre deine Seele.

Im Außen Chaos.
Die Verwandler warten.
Wir bleiben im Innen.

Alles wird perfekten Sinn ergeben.

Gib dir selbst Raum.
Bete. Heile. Bringt euch gegenseitig nach Hause.
Auf die Schönheit vertrauend.



Foto: Georgia O’Keefe