MEIN GOSPEL DER WEIBLICHEN FÜHRUNGSKRAFT / Teil 2

Fortsetzung (wenn du den ersten Teil verpasst hast, hier ist der Link)

In Indien sagen die Menschen, dass die göttliche Mutter 108 Namen hat, in denen sie ihrer Wildheit und Fülle Ausdruck gibt. Eine Japamala ist eine Gebetskette, die über die Finger fließt, während wir Mantren rezitieren, für Körper, Geist und Seele. Sie hat 108 Perlen, die alle für jeweils eine der wundervollen, ewigen Aspekte des Göttlichen stehen und zusätzlich eine für den Guru, der die Einheit von allem symbolisiert.

Während sich mein Gospel der weiblichen Führungskraft fortsetzt, formt er sich selbst in 108 Steps, die die heiligen Zahlen und Rhythmen ehren.

Ich habe es ausprobiert, jetzt bist du dran: rezitiere die Steps, so laut wie du magst, mische sie, oder nimm dir nur einen als Affirmation. Mein Fluss organisierte sie in ihre aktuelle Ausrichtung. Erschaffe deinen eigenen Fluss. Sei im Spirit!

Die Gebetskette setzt sich fort, genauso wie unsere Generation darin Erfolg haben wird, voranzukommen. Wir sind der Wandel, auf den wir gewartet haben.

36 weitere Schritte

Für die Balance des Weiblichen.

  1. Lese die Zeichen.
  2. Business ist ein Tanz. Bist du ein leidenschaftlicher Tangotänzer oder eine anmutige Ballerina? Ein Schlagzeuger oder ein sanft fließender Führer/in? Jeder von uns hat seinen eigenen Rhythmus Erfolg zu haben und mit dem Universum zu fließen. Wir bleiben dran, neue Formen der gemeinsamen Arbeit und des Flusses miteinander zu erarbeiten. Das Universum ist unser Tanzlehrer durch die Evolution.
  3. Anstrengungslos heißt sich wahrhaft hingeben.
  4. Wir jagen nach Authentizität, nicht nach Berühmtheiten. Wissend, dass versteckt zwischen unseren Schatten das Licht lebt, vor dem wir uns scheuen (und demnach unsere eingebettete Macht), fordern wir unsere Schwäche heraus unser Potential zu polieren und unseren Neid unser eigenes Genie zu lieben.
  5. Gott ist unser bester Businessratgeber.
  6. Lerne, die innere Landkarte zu lesen. Erinnere dich daran, dass wir alle mit einem perfekten Masterplan geboren wurden, unserer himmlischen Mission. Wir haben das Wissen darüber in unserer inneren Karte eingraviert. Wir erinnern uns an den Decoder. Und wir glauben an Wunder… Flash!!!
  7. Bereise deine innere Landschaft. Öffne neue Räume. Integriere. Alles Leben beginnt im Innen. Es wird nie perfekt sein, aber immer ganz.
  8. Neugierde. Höre niemals auf zu lernen. Ich sage immer, an dem Tag, an dem ich aufhöre meine Neugierde das meistern zu lassen, was ich liebe, sterbe ich. Nicht körperlich, aber in meiner Leidenschaft. Nicht zu lernen, ist sterben.
  9. Richtiges Timing: Fühle Timing wie Temperatur. Unsere Haut weiß. Zeit gefriert, erwärmt sich, wird heiß, wenn die Zeit reif ist. Wir können es in unseren Eierstöcken fühlen, es fließt, alles basiert auf Synchronität. (Synchronität ist Timing.)
  10. Emotionale Führungskraft ist ununterbrochen mit der Quelle aller Kraft verbunden. Darin erfüllt es sich, wir vertrauen (eher als dass wir zweifeln) und unsere Impulse werden als wesentliche Werkzeuge des Prozesses willkommen geheißen.
  11. R-evolution.
  12. Großzügigkeit ist Gold.
  13. Wir sind verbunden. Verbundenheit mit dem kollektiven Wissen ist ein Pool. Ein göttlicher Masterplan verwirklicht sich selbst. Schritt für Schritt. Vertraue jedem Schritt.
  14. Du kennst das Ende nicht. Erkenne einfach den nächsten Schritt mit Erregung. Der universelle Masterplan ist immer mit Glück begünstigt.
  15. Experimente sind Investition. Risiko, Versagen und Erfolg.
  16. Folge dem Prozess, nicht dem Ergebnis.
  17. Der Weg ist die Freude.
  18. Vergebung ist unser tägliches Ritual. Wir sind Menschen und wir werden immer wieder Fehler machen.
  19. Stricken lehrt uns, wie wir Bedeutung kreieren. Weben lehrt uns, wie wir uns verbinden.
  20. Sei brutal ehrlich. Ehre den anderen mit Respekt und Wahrheit.
  21. Wir sind Mütter des Business. Wir gebären Ideen. Wir lassen sie zuerst im Innen wachsen. Dann gebären wir sie, nähren sie und schützen sie. Wir haben keine eigenen Ziele oder Wünsche; wir wissen, dass göttliche Samen organisch zur Perfektion wachsen. Wir sind die Gärtner und Feen. Wir bleiben offen, um zu empfangen. Offenheit ist unsere größte Ressource.
  22. Toleranz ist unsere Würde. Die Zukunft, zu der wir gehören, überprüft die Schöpfung auf neue Lebensformen, die über Dogmen und Fanatismus hinausgehen. Alle Religionen sind eher Ausdehnung als Begrenzung.
  23. Göttliche Gesetze der Schöpfung: Wir brechen Regeln. Wir machen sie nicht.
  24. Qualitäten: Wir erlauben, dass unser Genie leuchtet, unsere göttlichen Geschenken geteilt werden und unsere Ressourcen genährt und verbunden werden.
  25. Wir teilen stolz den Zustand kontinuierlichen Wachstums, nicht das Endergebnis.
  26. Schönheit ist die Essenz unserer Absicht.
  27. Fülle für alle. Das Universum weiß es besser, als wir es tun.
  28. Du hast ein magisches Schwer. Nutze es!
  29. Sage nein, wenn es die Selbstliebe fordert. Auch zum Göttlichen.
  30. Wenn das Ego intervenieren will, müssen wir noch sanfter die Grenzen der Liebe durchbrechen.
  31. Wir leben in Seasons. Wir kennen sie und fühlen ihre Energien. Übergänge sind Passagen, die uns erlauben, das gehen zu lassen, was stirbt. Wir gebären das Neue mitten im Zusammenbruch des alten.
  32. Hingabe ist Brennstoff. Gebe ohne etwas zu verlangen.
  33. Ritualisiere: Dein Arbeitsplatz ist dein Tempel. Dein Herz ist ein Altar.
  34. Die sanfte und die zähe Haltung vereinen Gegensätze. Was auch immer gebraucht wird, wir haben genug gelernt, um zu wissen, wann wir uns in hingebungsvoller Sanftheit auflösen und wann wir uns mit punktierter Fähigkeit zur Härte versammeln.
  35. Nach den Sternen greifen! Eine frische Einstellung gegenüber Ehrgeiz.
  36. Eine Kultur der unabhängigen, selbstbestimmten Unternehmer. Wir erbauen selbständige Kulturen, Gewächshäuser der Kreativität, der Einzigartigkeit und Authentizität und sind einfach, die, die wir sind.

So wie ein Mantrengebet fortgesetzt wird,
wird bald auch der Gospel vervollständigt…

In wilder Liebe

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