SHAKTI STELLUNGNAHME DES “GENUG”
Ein Manifest
des Aufgebens
für einen Neubeginn
Folgende Dinge habe ich zur Konkursmasse meines vergangenen Lebens gegeben:
: Ich war mit den widerstandsfähigsten Schatten im Kampfring. Uhhhh. Ich kann nicht leugnen, dass ich Todesangst hatte. Ich war bereit meine Macht zurückzuerobern, bereit bis zum Ende zu kämpfen.
: Ich habe vergeben. Schamlos. Wie das Meer, das alles umarmt. Ich habe meine Gefangenen freigelassen und Liebe für ihren Schmerz empfunden. Ich habe mir selbst vergeben.
: Ich bin viele Male untergegangen. Ich weiß, dass ich wieder zurück auf die Bühne kommen kann.
: Ich habe meine Mutter umarmt und in ihren Armen Heilung erfahren.
: Ich habe meinen Vater umarmt, ohne etwas zu wollen, und mich sicher gefühlt.
: Ich habe vielen guten Ratschlägen zugehört.
: Ich wurde von vielen, wundervollen göttlichen Heilern berührt.
: Ich habe mit meinem versteinerten Kind geweint.
: Ich war besessen davon, eingefroren zu sein und war eingefroren in meine endlosen Traumata.
: Ich habe unendliche Donner der Wut erschaffen.
Und jetzt ist es genug. Ausverkauft.
Ich erinnere mich:
Shakti ist mächtig in ihrer Verletzlichkeit. Stärke.
Die Göttin des Schmerzes ist der Türsteher zu unserer Ganzheit. Sie platzt in unseren samtigen Bauch hinein und stört unsere traumlose Seele. Wir bringen einander nach Hause.
:Ich bin sanft & :Ich bin ziemlich zäh
:Ich bin sehr verletzlich (autsch) & :Ich bin unbesiegbar
:Ich bin flaumig & :Ich bin abweisend
Ich bin lebendig. Ich lebe. Ich liebe die Geschichten des Lebens. Hier beginnt das Manifest des Lebens.